Das erprobte System übernimmt die
schnelle Vermessung auch komplexer Geometrien wie beispielsweise C-Shape
Erstellung eines 3D-Modells der Feder
Vergleich der Messergebnisse mit einer Referenzfeder
Übertragung der Messergebnisse an den Wickelautomaten
Die Feder wird von zwei Kegeln gehalten und zentral auf der Drehachse platziert. Das Laserlicht folgt dem sich drehenden Federdraht. In der Software werden die Prüfmerkmale ausgewertet und anhand der Solldaten und Toleranzen bewertet.
Auch komplexe Geometrien werden von dem System optisch und somit bedienerunabhängig vermessen. Dazu gehören zum Beispiel
Die Wickelrichtung (links- oder rechtgewickelt) stellt das System vor keine Probleme.
Die Federgeometrie hat einen großen Einfluss auf das Verhalten der Feder unter Last. Das Ziel der Produktion ist die Fertigung einer konstanten Geometrie. Die F881 besitzt daher eine Schnittstelle zur Windemaschine. Der Maschine wird die gesamte Abwicklung der Feder zur Verfügung gestellt. Die automatische Korrektur erfolgt durch den Hersteller der Windemaschine. Aufgrund der übersichtlichen Darstellung, kann der Bediener die Abweichungen im Steigungs- oder Durchmesserverlauf gradgenau erkennen und manuell Korrekturen an dem Wickelautomaten vornehmen.
Die Schnittstelle zum Wickelautomaten
ermöglicht es die Federgeometrie
Stück für Stück zu verbessern
tabellarische und graphische Auswertung
3D-Modell der Feder mit farblicher Bewertungsskala
einfaches Anlegen neuer Federn
Prüfprotokoll der Messung
Federdurchmesser De: bis zu 300 mm
Federlänge L0: bis zu 600 mm
Drahtdurchmesser: 5 – 30 mm
Messgeschwindigkeit: < 2 Minuten für 6 Windungen
Größe L x B x H: 1.200 x 800 x 2.000 mm
Gewicht: ca. 350 kg
